Zwischenbilanz der männl. C-Jugend (Kreisoberliga)

Uwe Peikert (09.12.2002)

Die männliche C-Jugend des TSV Schöppenstedt besteht aus z.Zt. aus 16 Spielern des Jahrgangs 1988/89.

Die anfänglichen personellen Sorgen, die sich das "neue" Trainergespann Michael Hagedorn und Uwe Peikert machten, waren mit Beginn der neuen Saison schnell vergessen. Denn mit Spielern wie Alexander Großer, Daniel Tost, Dominik Dube, André Bartschat und Djemailj Murina konnte das Team sowohl mit neuen Spielern als auch mit "alten Hasen" neu bestückt werden.

Durch einen sicheren Turniersieg in Salzgitter-Thiede ging man sehr optimistisch in die Saison 2002/2003. Allerdings kam man dann doch nur sehr schwer aus den Startlöchern. Man begann die Saison mit einer relativ deutlichen Heimniederlage gegen den HC Weferlingen (14:21). Gegen den TSV Lelm kam man auch nicht über ein Unentschieden hinaus (31:31). Positiv in diesem Spiel zu bemerken war, dass man einen 8-Tore-Vorsprung der Lelmer zur Pause in der 2. Halbzeit noch aufholen konnte. Eine Woche später unterlag man, wieder zu Hause, dem "Favoriten" der Kreisoberliga Helmstedt, dem HSG Büddenstedt/Helmstedt mit 14:23.

Nach 4 Wochen Spielpause begann endlich, die noch andauernde Erfolgsphase. Mit einem hohen Sieg, in einem Nachholspiel gegen den Tabellenletzten TSV Helmstedt (33:7) beendete die C-Jugend das "erste Drittel" der Saison. Zum Rückspiel gegen Weferlingen fuhr man in Bestbesetzung und konnte sich nach einem spannenden Spiel, mit 30:27 durchsetzen. Mit 5:5 Punkten und +13 Toren belegte man nun Rang 3 in der Tabelle.

Doch nur für eine Woche. Denn mit einem abermals hohen Heimsieg gegen den TSV Helmstedt (35:12) und der Niederlage des HC Weferlingen gegen die Büddenstedter waren die Schöppenstedter mit positiven Punktekonto erstmals auf dem 2. Tabellenplatz. Diesen Platz nach nun 6 von 12 Spielen bis zum Saisonende zu verteidigen und damit Vizemeister in der Kreisoberliga zu werden, sollte sicherlich im Rahmen des Möglichen sein. Die erstklassige Trainingsbeteiligung und die super Stimmung, die im Team herrscht, werden sicherlich positiv dazu beitragen.

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