Die männliche D-Jugend zeigt sich optimistisch

Christoph Rettig (28.12.2003)

Die männliche D-Jugend startete zunächst ein wenig zurückhaltend mit einer 11:15 Niederlage gegen den TSV Lelm in die Saison 2003/2004. Doch spätestens mit einem eindrucksvollen 32:2 Sieg gegen den MTV Schöningen begann die Aufholjagd in der Tabelle.

Nachdem zwei Spieler (Hardy Hildebrandt und Simon Beer) ab dieser Saison in die männliche C-Jugend aufgerückt sind, verblieben noch acht Spieler, die allerdings durch Neuzugänge aus der E-Jugend tatenkräftig unterstützt werden. Dabei handelt es sich u.a. um Paul-Marten Seekamp, der bereits letzte Saison, so oft es ging, am Spielbetrieb der D-Jugend teilnahm - sowie auch Michael Rojczyk, Leon Hennecke und Marten Mohr.

Weil sich die Frage nach einem festen Torwart schon letzte Saison stellte, sind wir glücklich, dass Janis Zickfeld zum Handball zurückfand und mit seiner sehr guter Leistung im Tor kaum noch wegzudenken ist. Die Stützen im Rückraum bilden nunmehr Sebastian Stempin und Paul-Marten Seekamp, wobei sie am Kreis durch Jan Andre Ahrens und auf den Halbpositionen von Quang Cao und Frederik Warmbein ergänzt werden. Die Außenpositionen werden gleich mehrfach durch eine größere Auswahl an Spielern besetzt (u.a. Christian Krause, Moritz Winter, Franz Köhler).

Erfreulicher Neuzugang vom Fußball ist Hendrik Hühne, der bereits beim Handball tätig war und sich wieder erfolgreich durch überzeugende Leistungen in das Stammteam eingliedern konnte. Es traten zwei neue Mitglieder (Anton Förster und Marvin Kränzer) dem TSV im Laufe des Trainingsbetriebs dieser Saison bei.

Mit dem spannenden 15:14 Sieg gegen den HC Weferlingen, der auf dem 2. Tabellenplatz ist, hat die Mannschaft bewiesen, dass sie auch den oberen Vereinen in nichts nachsteht. Momentan befinden wir uns auf dem 4. Platz, allerdings haben wir auch leider einige verletzungsbedingte Ausfälle zu beklagen (u.a. Robin Peikert).

Nach der Winterpause hoffen wir, wieder mit dem vollen Kadar gestärkt und motiviert das nächste Spiel zu bestreiten. Dabei wünsche ich mir persönlich, einen großen Teil des Potentials der Mannschaft mobilisieren zu können.

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