Tischtennisspieler bei ihrem HOMEWORK (Teil 14)

Thomas Föniger (05.04.2020)

Unvermindert berichten Tischtennisspieler des TSV aus ihrem persönlichen “Homeoffice”. In Momentaufnahmen zeigen sie von Aktivitäten und der eigenen Stimmung.

Abseits der Arbeit und mangels von derzeitigen Trainingsmöglichkeiten entspannt Torsten Gödecke auch mal gerne. Dabei blickt er aber auch mit Sorge auf die Entwicklung der Pandemie: “Ich mache mir so meine Gedanken. Vielleicht sind es manchmal schon zu viele Szenarien, die ich mir ausmale. Wichtig ist aber weiter, dass wir uns alle an die Vorgaben halten. Wie es in allen Bereichen weiter geht, steht in den Sternen.”

Aus Chile meldete sich dieser Tage auch Mauricio Bernales. Der TSV-Topspieler berichtet, dass es ihm und seiner Familie gut gehe. Aber auch in Chile sind es unruhige Zeiten. Aufgrund der Virenkrise würden daheim Gehälter nicht bezahlt, Schutzkleidung sei knapp. “Ich grüße nach Schöppenstedt und freue mich auf ein Wiedersehen. Ich hoffe, dass sich die Situation bald normalisiert. Aber das kann noch dauern. Freunde in Schöppenstedt - bleibt alle gesund!”

Vielerorts wird er “Der Rote Blitz aus Schöppenstedt” oder “Der Biker vom Sandberg” genannt. Heinz Monden könnte man viele Namen und Attribute zusprechen, wenn er wieder einmal zwischen Elm und Asse mit seinem Drahtesel unterwegs ist. “Jetzt wo kein Training stattfindet und das Wetter so schön ist, fahre ich fast täglich durch Wald und Wiesen”, berichtet das Urgestein des TSV Schöppenstedt. Fussball, Tennis, Tischtennis - Heinz kann eben alles. Und zur Zeit fühlt er sich besonders auf dem Fahrrad wohl: “Bleibt alle stark und gesund. Wir sehen uns…!”

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