Versammlung der Schöppenstedter Tischtennisspieler

Thomas Föniger wurde erneut einstimmig als Abteilungsleiter bestätigt

Thomas Föniger (13.01.2024)

Die Tischtennisspieler im TSV Schöppenstedt haben auf ihre Abteilungsversammlung Thomas Föniger als Spartenleiter erneut einstimmig bestätigt. Er geht damit in des 25. Jahr an der Spitze der aktuell sehr erfolgreichen Abteilung. Seine Stellvertreter sind weiter Janek Lühr (Sportwart), Lisa-Marlen Götz (Jugendleiterin), sowie jetzt neu Louis Finkelmann (Veranstaltungen).

In den Ausführungen des Abteilungsleiters und den verschiedenen Resorts wurden besonders die aktuellen Erfolge der Mannschaften hervorgehoben. Vorrangig die Leistungen gelobt wurden die 1. Herren als Tabellenführer der Landesliga. Weitere Teams weisen ebenfalls vordere Tabellenplätze aus. Daneben fanden auch die vielen Veranstaltung und Aktivitäten im Jahreskalender Erwähnung. Diese sorgten auch im abgelaufenen Jahr für innigen Zusammenhalt und gute Kameradschaft. Ein großen Dankeschön erhielten alle Helfer, Unterstützer und Werbepartner. „Wir sind gut aufgestellt, wollen uns aber auch gern noch weiter entwickeln.“

Neben den Ehrungen der Vereinsmeister Lisa-Marlen Götz (Damen), Hans-Heinrich Günther (Herren) und Shahid Abdul/Thomas Föniger (Doppel), sowie der weiteren Medaillengewinner, erhielten auch der Sieger des Gedächtnisturniers (Jürgen Weihrich) und die hier Platzierten ihren Erinnerungsurkunden.

Weiterer Höhepunkt war die mit Spannung erwartete Ernennung zum „Sportler des Jahres“. Diese Ehrung wurde für das Jahr 2023 gleich zwei Aktiven zuteil. Sowohl Deimante Mikalopaite, als auch Louis Finkelmann erhielten für Einsatzbereitschaft und ihr loyales Engagement den Ehrenpokal samt Urkunden. „Beide Aktive sind quasi Eigengewächse und haben sich schon in jungen Jahren zu festen Größen in der Tischtennisfamilie entwickelt. Zudem sind sie beide auch als Jugendtrainer tätig“, lobte Thomas Föniger in seiner Würdigung.

Nach der Festlegung von Termine, allgemeinen Anfragen und Mitteilung, sowie einem kleinen Imbiss endete die durchweg harmonische Zusammenkunft.

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